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Das Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen und der Unfall im Bayer-Werk haben gezeigt, dass Krisen wiederholt auftreten. Für Unternehmen ergeben sich diese neben elementaren Gefahren aus Produktfehlern, Mitarbeiterfehlverhalten, Datenmissbrauch, Gerichtsprozessen, Infrastrukturmaßnahmen etc.
Durch die sozialen Medien kann es zudem zu einer Verstärkung durch Shitstorms kommen. Die Folgen sind Verlust von Reputation, Marktanteilen, Umsätzen und Mitarbeitern.
Wichtig ist daher die geplante Kommunikation, um schnell vor, während und nach der Krise zu agieren und nicht zu reagieren.
In unserem 60minütigem PR-Impuls mit Nicolas Scheidtweiler haben die Teilnehmer erfahren,
• worauf es für Unternehmen in Krisen ankommt,
• was präventiv zu tun ist und
• welche Kommunikationsmaßnahmen relevant sind.
Hier geht es zur Nachberichterstattung.
Nicolas Scheidtweiler ist ehemaliger Offizier der Bundeswehr und hat über 11 Monate in Afghanistan in der sogenannten “Combined Joint Psychological Operation Task Force” der NATO gedient. Dort war er als Radio-Chefredakteur verantwortlich für die Zielgruppenkommunikation. In seinem dritten Einsatz hat er dann die interne Kommunikation für die deutschsprachigen Truppen im Kosovo aktiv gestaltet. Dabei sammelte Erfahrungen in der Kommunikation verschiedener Krisen. In seiner Tätigkeit als PR-Berater begleitete er Unternehmen und Einzelpersonen bei unterschiedlichen Herausforderungen. In seinem Vortrag gibt er Einblick in seine Erfahrungen.
Unsere kommenden PR-Impulse finden Sie:
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