Künstliche Intelligenz und PR. Alles erlaubt oder gibt es rechtliche Grenzen?

Die Anwendungsbereiche von KI in der täglichen PR-Arbeit sind vielfältig und werden sich noch weiter entwickeln. Doch ist auch alles rechtlich zulässig, was technisch möglich ist?

Dieser PR-Impuls mit Rechtsanwältin Claudia Gips (Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht) war darauf gerichtet, einen ersten Überblick zu den rechtlichen Rahmenbedingungen zum Einsatz von KI zu geben. Dürfen KI-Systeme eingesetzt werden? Wem stehen Rechte an Input und Output zu? Welche Haftungsrisiken sind mit dem Einsatz von KI-generierten Inhalten verbunden?

Das Webinar gab einen ersten Einblick, der ein Bewusstsein für die relevanten rechtlichen Themen schaffen soll, damit der Einsatz von KI rechtssicher verläuft. So sicher wie sich KI-Systeme weiterentwickeln werden, so sicher ist aber auch, dass der Gesetzgeber sich weiter mit Vorgaben an den zulässigen Einsatz von KI befassen wird.

Hier geht es zur Nachberichterstattung.

Claudia Gips ist seit 2007 Rechtsanwältin in der Medienrechtskanzlei UNVERZAGT (Hamburg). Sie berät PR-Fachleute aus Unternehmen und Agenturen zur rechtlichen Zulässigkeit von Kommunikationsmaßnahmen. Sie klärt, welche Urheber-, Persönlichkeits- und Markenrechte beachtet werden müssen und welche wettbewerbsrechtlichen Grenzen beachtet werden müssen, um eine Haftung (online und offline) zu vermeiden. Claudia ist Co-Autorin des „Handbuch PR-Recht“ und als Dozentin für „PR-Recht“ tätig.

Über Unverzagt Rechtsanwälte:

Unverzagt Rechtsanwälte sind spezialisiert auf das Recht der Medien. Offline wie online. Digital wie analog. National wie international.