Daten-PR

Wie Unternehmen mit ihren eigenen Daten Geschichten erzählen können

Nachbesprechung zum Convento PR-Impuls mit Tabea Schleweis am 2. Dezember 2021

von | 3. Dezember 2021 | PR-KnowHow

Tabea Schleweis - Senior PR-Beraterin bei pioneer communications am Standort Berlin

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Wir leben im Zeitalter der Daten. Durch das Smartphone, digitale Arbeitswelten und soziale Netzwerke werden so viele Informationen verarbeitet wie nie zuvor. Mit Daten-PR können wir diese Informationen verdichten und verständlich machen, indem wir Geschichten darum stricken. Wie Unternehmen sich mit Daten-PR Gehör bei Journalist*innen verschaffen können, erklärte Tabea Schleweis, Senior PR-Beraterin und Account Managerin bei der Kommunikationsagentur pio com, ihren rund 200 Zuhörern beim Convento PR-Impuls am 2. Dezember.

Daten-PR kann mit aktuellen Daten PR-Maßnahmen ergänzen. Daten erhöhen die Glaubwürdigkeit einer News, weil sie auf Fakten beruht. Komplexe Themen können durch ergänzende Daten schneller erfassbar werden und einer Geschichte Individualität verleihen, denn niemand hat dieselben Daten. Dies wiederum kann helfen, sich vom Wettbewerb abzugrenzen. Anders herum lassen sich aus Daten auch regelmäßige Anlässe zur Berichterstattung schaffen. Aus Daten lassen sich auch Trends erkennen, aus denen wiederum Geschichten entstehen.

Jedes Unternehmen hat Daten

Zu wenige Daten, so Tabea Schleweis, gebe es nicht. Man müsse nur wissen, wo man suchen muss und für wen sie interessant sein könnten. Jedoch sollte vorher klar sein, was mit der Veröffentlichung erreicht werden soll. Im Zweifel lässt sich das Interesse bei den eigenen Medienkontakten im Vorfeld erfragen, um herauszufinden, ob sich die Auswertung und Aufbereitung lohnt. Geeignet sein können beispielsweise Geschäftszahlen, Verkaufs- oder Bestelldaten. Ist die interne Datenlage ziemlich dünn, das sei oft der Fall, könne diese für eine Story durch externe Daten unterstützt werden – beispielsweise per selbst initiierter Umfrage durch Beauftragen eines seriösen Marktforschungsunternehmens. Wichtig sei, Quellen und Datenbasis zu nennen und nicht zu viel in die Daten hineinzuinterpretieren.

Gute Aufbereitung ist alles

Schließlich sei eine spannende, interaktive und übersichtliche visuelle Aufbereitung wichtig, um Interesse zu wecken und Daten greifbar zu machen. Zu den verschiedenen Optionen zeigte Tabea Schleweis interessante Beispiele aus ihrer Arbeit. Vielen Dank für diese inspirierenden Anregungen!

 

 

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