Allgemein
Von der Idee bis zum UpdateUnsere Kommunikationsplattform myconvento entwickeln wir seit der ersten Version von 2011 permanent weiter. Für unsere Anwender wird das vor allem sicht- und erlebbar durch größere „Feature Releases“, die wir zweimal im Jahr ausrollen. Damit erweitern wir myconvento um interessante Funktionen wie beispielsweise die „Media Intelligence“, die wir beim letzten Feature Release am 20. Mai allen Pressbase Anwendern zur Verfügung gestellt haben.
Was passiert zwischen diesen größeren Updates? Wie stellt Convento die Qualität der Plattform und der neuen Funktionen sicher?
Dazu muss man wissen, dass alle Convento-Mitarbeiter selbst die größten „Heavy User“ unserer Kommunikationsplattform sind. Fast alle Funktionen werden von uns so intensiv genutzt wie nur von wenigen Anwenderfirmen. Verbesserungs- und Erweiterungsvorschläge werden von den internen Anwendern in unserem Ticket-System „Jira“ gesammelt und in regelmäßigen Abständen den Entwicklern vorgestellt. Ebenso werden Vorschläge und Hinweise der Kunden dort gesammelt.
Jeder Hinweis erhält die Klassifizierung „Change Request“, „Missing Feature“ oder „Bug“. Bugs werden sofort bearbeitet und wenn möglich in Form von „Silent Updates“ auch sofort auf dem Live-System behoben. „Missing Features“ und „Change Requests“ werden üblicherweise diskutiert und dann zur Entwicklung verabschiedet.
Die Entwickler arbeiten anhand von „Sprints“ die verabschiedeten Aufgaben ab. Dabei verwenden wir ein dreistufiges System: Entwickler-Ebene, Previews-Ebene und Live-System.
Entwickelte Funktionen kommen auf die Previews-Ebene und werden dort von uns eingesetzt und getestet. Convento ist also selbst sein erster Betatester. Bevor eine Erweiterung oder Änderung (=Verbesserung) beim Kunden ankommt, wurde sie bei uns im Previews System schon ausgiebig eingesetzt.
Manchmal kommt es zu Weiterentwicklungen, die bestimmte Kunden bei uns in Auftrag gegeben haben. In einem solchen Fall stellen wir den Kunden einen individuelle Previews-Account zur Verfügung, so dass sie auch selbst die neuen Funktionen testen können und uns als Betatester unterstützen.
Kurz vor einem Feature Release schließen wir die Weiterentwicklung ab. Nun wird alles noch einmal getestet, und wir konzentrieren uns nur noch auf die Beseitigung dann noch auftretender Fehler. Wir nennen diese Zeit „Erkaltungsphase“. Am Ende der Erkaltungsphase steht das Update.